Difference between revisions of "Empfehlungen des ersten Treffens, 11.Juli 2016"
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− | 7. Objekterkennung: Die Entwicklungen des Institute for Digital Humanities der TU Wien sollen für die Objekterkennung berücksichtigt werden | + | <!-- 7. Objekterkennung: Die Entwicklungen des Institute for Digital Humanities der TU Wien sollen für die Objekterkennung berücksichtigt werden --> |
Latest revision as of 09:46, 30 May 2017
Projektbegleitende Arbeitsgruppe aus deutschsprachigen Herbarinstitutionen
Teilnehmer
Stefan Dressler, Frankfurt, Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt
Hans-Joachim Esser, München, Botanische Staatssammlung München
Helmut Knüpffer, Gatersleben, Leibnitz Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung
Heimo Rainer, Wien, Naturhistorisches Museum Wien
Matthias Schulz, Hamburg, Universität Hamburg Biozentrum Klein Flottbeck und Botanischer Garten
Arno Wörz, Stuttgart, Naturkundemuseum Stuttgart
BGBM: Walter Berendsohn, Anton Güntsch, Agnes Kirchhoff, Dominik Röpert, Fabian Reimeier
Tagesordnung
1. Vorstellung des StanDAP-Herb Projektes
Projektidee, Projektziele, Partner
2. Demonstration von bestehenden Entwicklungen und Diskussion
• Projektwiki
• StanDAP-Herb Workflow
• WebGenesis
• Herbardrop (EUDAT data pilot)
• OCR Optical Character Recognition Tools
• Handschriftenerkennung (Transkribus, Entwicklungen HSH Hannover)
• Geolocate
• Informationsextraktion, Entwicklung am Fraunhofer Institut Karlsruhe
• Citizen Science ‚die Herbonauten - Pilotprojekt‘
Empfehlungen der Arbeitsgruppe
1. Projektwiki: Die Ergebnisse von Arbeitspaket 1 werden im Projektwiki öffentlich zugänglich gemacht
2. IndEx - Index of Exsiccatae ins Wiki einstellen (link)
3. Georeferenzierung: eine manuelle Nachjustierung der Koordinaten in einer Karte soll ermöglicht werden
4. Für häufig auftretende Etikettentypen sollen Templates erstellt werden
5. Korrekturmöglichkeiten in OCR Ausgabedokument ermöglichen
6. Interaktive Auswahlmechanismen ermöglichen
7. Wissenschaftliche Namen: Das in BHL angewendete Verfahren zum Auffinden von wissenschaftlichen Namen in Texten soll nochmals genauer untersucht werden
8. Autographen: ein Webservice für alle Autographen und die dazugehörigen Metadaten soll erstellt und ein zentraler Zugriff ermöglicht werden
9. Die Erkennung der Autorenschaft von Handschriften wird als wichtiger Beitrag bewertet